Corona – ein Fluch oder eine Hysterie?

Corona – ein Fluch oder eine Hysterie?

Kennen Sie das? Ich habe eine Tochter und einen Sohn. Unsere Sommerurlaube verbrachten wir gerne an der deutschen Nordseeküste. Junge und Mädchen – der eine möchte dies, die andere das. Ein richtiger Elternstress.

Doch manchmal bemerkte man die Kinder überhaupt nicht. Beide spielten im Sand. Der Junior baute Flüsse und Hafenanlagen, errichtete Dämme und Schleusen. Und unsere Tochter, die hatte sich nur dazu gesellt. Sie hatte mit ihren Händen ein tiefes Loch gegraben.

Die nahende Flut verschob die Uferlinie im gleichmäßigen Tempo immer dichter an die Hafenanlage meines Sohnes heran. Der hatte sodann alle Mühe, seine Dämme zu erhöhen und seine Schleusen zu schließen. Doch nach und nach wurden die Dämme überflutet, so dass ständig neue Abwehrlinien im Hinterland zu errichten waren. Sie hielten das nahende Wasser von den hinteren Teilen seiner Sandlandschaft ab.

Doch am Ende blieb nur das von meiner Tochter gegrabene Loch trocken. Sie hatte sich von vornherein darauf beschränkt, nur ihr enges Territorium zu verteidigen, konnte daher einen weitaus höheren Damm errichten. Schließlich war dieser Damm gute 50 cm hoch. Und als die Uferlinie schon 2 Meter hinter Ihrem Bauwerk lag, stand sie immer noch in ihrem trockenen Loch. Gegen das Wasser hätte sie es noch lange verteidigen können, doch gegen meinen Sohn war sie machtlos. So wurde auch sie ein Opfer der sie infizierenden Wassermassen.

Damit bin ich beim Thema: Wäre es nicht sinnvoller gewesen, die Infektion mit dem Corona-Virus durch von vornherein engere Verteidigungslinien zu schließen? Die Verbreitung ähnelt einer nahenden Flutwelle, die zunächst die vorderen Schutzwälle einreißt, wie es bspw. durch den nicht mehr kontrollierbaren Zustrom von Infizierten über die Flughäfen geschah. Die betroffenen Nationen waren sodann ständig aufs Neue gezwungen, weitere Abwehrmaßnahmen direkt hinter den ursprünglichen Verteidigungslinien zu errichten. Man versuchte es mit Quarantänemaßnahmen für die Kontaktpersonen von Infizierten. Doch auch dieser Schutzwall war durchlässig. Und Karneval musste sein. So kamen bislang nur die eher protestantisch geprägten norddeutschen Bundesländer einigermaßen ungeschoren davon.

Mittlerweile hat sich der Staat jedoch auf die enge Strategie zurückgezogen, die auch meine Tochter praktizierte. Verteidige Deinen engsten Umkreis. Nur auf diese Weise schützt man sich vor unbemerkt durchsickernden Wassermassen. Unmöglich ist das, wenn man eine zu große Wagenburg zu verteidigen hat. Offensichtlich haben die Maßnahmen, die darauf abzielen, dass Familien und Haushalte Außenkontakte vermeiden, Erfolg, denn seit Tagen sinken die Wachstumsraten des Bestandes an Infizierten. Zwar übertreffen sich die absoluten Anstiege der Infiziertenzahlen von Tag zu Tag immer noch in beachtlichem Ausmaß, doch entscheidend ist das Absinken der Wachstumsraten. Ist sie irgendwann null, so werden sich auch die Bestände abbauen, denn auf die Flut folgt immer wieder eine Ebbe: die Leute werden gesund.

Zwar gleichen die norditalienischen Landschaften zurzeit einer Wasserwüste, doch das ablaufende Wasser wird auch sie wieder freilegen. Und die von der Flut mitgerissenen Landschaftsflächen? Sie sind für immer verschwunden.

Einige Protagonisten der Meinungsbildung im Internet glauben, geradezu eine Corona-Hysterie zu erkennen und halten diese für überzogen. Zur Veranschaulichung benutzen sie das folgende Bild:

Stellen Sie sich vor, sie stehen am Rand einer vielbefahrenen Straße, die Sie überqueren möchten. Ihnen sind jedoch die Augen verbunden. Um auf die andere Straßenseite zu gelangen, werden Sie sich irgendwann entscheiden müssen loszumarschieren. Unvermeidlich wird ein gewisser Prozentsatz der Fußgänger bei dieser Aktion von gleichzeitig heranrauschenden Autos überfahren. Würde man jetzt die Unfalltoten danach sortieren, welches Markenfabrikat für den Tod des Einzelnen verantwortlich war, so wird man feststellen, dass bspw. der Anteil der von BMW-Fahrzeugen getöteten Fußgänger genauso hoch ist, wie der Anteil der BMW-Fahrzeuge insgesamt auf der Straße.

Genauso verhalte es sich mit den Corona-Viren. Es sei bekannt – und das nicht erst seit diesem Winter , dass ca. 15% der alljährlichen Virusinfekte auf Corona-Infektionen (nicht SARS-CoV-2, andere Corona-Viren) zurückzuführen seien. Mithin dürfe man sich auch nicht darüber wundern, dass 15% der Grippetoten vorher eine Viruserkrankung mit einem Corona-Virus hatten. Also nichts Neues, nichts Aufregendes. Die Hysterie sei nur dadurch entstanden, dass ein schlauer Berliner Virologe einen PCR-Test auf ein Corona-Virus entwickelt habe und nun erstmals aufzeigen konnte, ob ein einzelner Grippetoter durch ein Corona-Virus oder einen anderen Grippeerreger zu Tode kam. An der Anzahl jährlicher Grippetoter ändere das allerdings herzlich wenig, so dass die ganze Aufregung und die starken Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens nicht nachvollziehbar wären.

In das Bild übertragen: Wir wissen jetzt, welcher Fußgänger durch welche Automarke zu Tode kam. An der Gesamtzahl der Verkehrstoten ändert das nichts.

Nicht ins Bild passt dabei allerdings, dass, folgt man den Berichten aus Wuhan, die Anzahl der Grippeopfer in diesem Jahr alle denkbaren Kapazitäten der Klinikbetreuung und intensivmedizinischer Versorgung Schwerstkranker sprengte. Und das gilt nicht nur für China. Auch in Italien, insbesondere in Bergamo, wo kurz vor dem Ausbruch der Epidemie noch ein Fußballspiel der Championsleague zwischen Atalanta Bergamo und dem FC Valencia (4:1) ausgetragen wurde, sind besonders viele Tote zu betrauern, deren Särge ganze Sporthallen füllen. Das Spiel fand im Mailänder San-Siro-Stadion statt. Dazu reisten ca. 44.000 Bergamo-Fans in bester Fußballlaune an, fielen sich nach dem Sieg in die Arme und durchzechten die Nacht. Exakt 14 Tage nach dem Spiel erfasste die Infektionswelle die Stadt Bergamo.

Wie ist das Bild anzupassen, damit die Schnellstraßenanalogie auch diese Beobachtung zu erklären vermag? Allein mit der Entwicklung eines Corona-Tests lässt sich der Anstieg der Toten sicherlich nicht erklären. Ist es nicht vielleicht so, dass auf der Straße bislang nur diesel- und benzingetriebene Fahrzeuge verkehrten? Die blinden Fußgänger hörten die Geräusche der herannahenden Fahrzeuge und machten sich nur dann auf, die Straße zu überqueren, wenn keine Fahrzeuggeräusche zu hören waren oder sie wie aus weiter Ferne kommend klangen. Also kam es nur selten zu Personenunfällen. Mittlerweile verkehrt jedoch in zunehmenden Maße ein neuer Fahrzeugtyp auf den Straßen: das Elektromobil. Dessen Motor ist akustisch nicht mehr wahrnehmbar, nur noch das Abrollen der Reifen lässt sich als Fahrgeräusch vernehmen. Doch die ausschließlich auf ihre akustische Wahrnehmung eingeschränkten Fußgänger überhören diese Fahrzeuge oder unterschätzen ihre Nähe, begeben sich auf die Straße und kommen dabei um.

Das neue Virus SARS-CoV-2 ist ein Elektrofahrzeug. Unser akustisches Immunsystem kennt diesen Fahrzeugtyp noch nicht. Wir als Fußgänger sind deshalb ungeschützt. Das ist der Grund, weshalb wir uns selbst davor bewahren müssen, die Straßen zu überqueren, auf denen diese neuen Virenfrachten unterwegs sind.

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